Entdecken Sie Ihre Heimatstadt Holzminden und Höxter einfach mal ganz neu…
Wir führen Sie mit einem virtuellen Rundgang durch die Stadt Höxter und Holzminden. Die Stadt, in der sie arbeiten, wohnen und einkaufen… was bestimmt richtig spannend sein kann.
Also nicht nur kurze Eindrücke beim Hetzen durch die Fußgängerzone mit einem Kaffee To-Go in der Hand, sondern bewusst die Schönheiten der Heimatstadt einfach genüsslich vor dem PC genießen.
Selbstverständlich kann man diese Rundgänge aber auch live erleben im Rahmen eines gemütlichen Spaziergangs – perfekt für einen entspannten und interessanten Nachmittag direkt vor der Haustür
HOLZMINDEN DIE GRÜNE STADT DER DÜFTE
Image Video der Stadt Holzminden
Link zur Speisekarte
Historische und kulturelle Highlights in der Innenstadt von Holzminden
Tilly-Haus (Grabenstraße 43): Ein prachtvolles Fachwerkhaus aus dem Jahr 1609, das den Dreißigjährigen Krieg überstanden hat. Angeblich residierte hier Feldherr Tilly.
Die Lutherkirche: Ursprünglich als Marienkirche bekannt, wurde sie 1577 zur zweischiffigen Halle umgebaut und ist heute ein Wahrzeichen der Stadt.
Konzertabend mit ehemaligen Kreiskantorin Sybille Groß am Samstag, 30. August 2025 um 18 Uhr in der Lutherkirche Holzminden
Am Samstag, den 30. August um 18 Uhr findet mit der ehemaligen Holzmindener Kreiskantorin Sybille Groß in der Lutherkirche statt.
Sybille Groß war von 1995 bis 2013 Kreiskantorin in Holzminden. Seit 2013 ist sie in gleicher Position in Buxtehude tätig.
Groß präsentiert an diesem Abend Werke von J. S. Bach, Druckenmüller, Düben, sowie zwei Orgelsonaten von Felix Mendelssohn-Bartholdy an der Janke-Orgel.
Dieser Konzertabend wird ermöglicht durch tatkräftige Unterstützung der „VR-Bank in Südniedersachsen eG“.
Der Marktplatz mit Marktbrunnen: Zentrum der Altstadt mit Baumreihen, Wochenmarkt, traditionellen Festen, Musik - und Kulturveranstalltungen.
MARKTSOMMERKONZERTE
30.08. | 19:30 Uhr The Complement Club, Finest Acoustic Rock
31.08. | 18:00 Uhr Göttinger Symphonieorchester, Klassik
Das Reichspräsidentenhaus: Mit Glockenspiel und Figurenumzug der Fachhochschulabsolventen – ein echtes Highlight in der Hinteren Straße ( Video dazu auf dieser Seite)
Das Severinsches Haus (Halbmondstraße 9): Das größte Ackerbürgerhaus der Stadt mit kunstvoller Wetterfahne.
Duftende Erlebnisse
Sensoria – Haus der Düfte und Aromen: Hier kannst du dein eigenes Parfum kreieren und mehr über Holzmindens Rolle als Zentrum der Duftstoffindustrie erfahren.
Duft trifft Geschichte in Holzminden
Die Innenstadt von Holzminden bietet nicht nur charmante Architektur und historische Plätze – sie verführt auch die Nase. Die Stadt nennt sich mit gutem Grund „Stadt der Düfte und Aromen“.
Erleben Sie und Erschnuppern Sie sich ihre Heimatstadt Holzminden
Ein Stadtrundgang durch Holzminden ist wie ein Spaziergang durch die Geschichte – mit einem Hauch von Duft! Die Stadt im Weserbergland bietet einen barrierefreien Rundgang, der Sie durch die charmante Altstadt führt. Hier sind ein paar Highlights, die sie nicht verpassen sollten:
Sehenswürdigkeiten auf dem Rundgang
Hintere Straße: Typische Ackerbürgerhäuser mit Fachwerk und Sollingsandstein – ein echtes regionales Merkmal.
Auf Anregung der Stadtverwaltung wurden ein Jugendheim und Wohnungen für Kriegshinterbliebene in die Planung einbezogen. Entstanden ist ein parteiübergreifendes Monument zur allgemeinen Ehrung der Institution des Reichspräsidenten. Die Planung des Torhauses übernahmen Studienrat Walther Schrader und Stadtbaurat Leopold Scherman.
Obwohl die politische Einigkeit der beteiligten Gruppierungen im Laufe des Baus zerbrach, konnte am 6. September 1929 das „Reichspräsidentenhaus“ eingeweiht werden. Eine Wandlung, dem jeweils herrschendem politischem Wind entsprechend, erfuhr die Inschrift in der Durchfahrt. Die erste Änderung wurde zunächst 1933 vorgenommen. Die letzte Ergänzung der Inschrift stammt aus dem Jahr 1990.
Seit Oktober 1961 ist im Dach des Gebäudes ein Glockenspiel mit „Meisterumzug“ der Absolventen der Fachhochschule zu bewundern, das durch den Bildhauer Hasso Korn-Hohenhau geschaffen wurde.
Pünktlich zur vollen Stunde kannst du dem Glockenspiel lauschen, das mit Figuren der Absolventen der Fachhochschule ein kleines Spektakel bietet.
Tilly-Haus am Johannismarkt: Ein prächtiges Gebäude von 1609, das sogar den Dreißigjährigen Krieg überstanden hat.
Lutherkirche & Marktplatz: Historisches Zentrum mit Wochenmarkt und traditionellen Festen wie dem Fahnenschwenken.
Die Halbmondstraße: Kurvig und charmant – hier steht das kunstvoll verzierte Severinsche Haus von 1683.
Die Obere Straße: Fußgängerzone mit Gastronomie und Einzelhandel bis zur HAWK Fachhochschule am Haarmannplatz
Duft trifft Geschichte in Holzminden
Die Innenstadt von Holzminden bietet nicht nur charmante Architektur und historische Plätze – sie verführt auch die Nase. Die Stadt nennt sich mit gutem Grund „Stadt der Düfte und Aromen“.
Erschnuppern sie sich ihre Heimatstadt Holzminden
Ob alleine, mit Freunden oder Familie oder mit einer Stadtführerin Möglich jeden Samstag um 11 Uhr Treffpunkt der öffentlichen Stadtführung ist die Tourismus Information in Sensoria – Haus der Düfte und Aromen, Obere Straße 45. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Person, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Vorab schon ein paar spezifische Duftnoten, die Sie erwarten:
- Vanillin – der erste synthetisch hergestellte Duftstoff aus Holzminden, mit süßem, warmem Aroma
- Lavendel – beruhigend und blumig, oft in Parfüms und Pflegeprodukten verwendet
- Zitrusnoten – frisch und spritzig, wie Orange, Zitrone oder Bergamotte
- Holz- und Moosnoten – erdig und natürlich, erinnern an den Solling-Wald
- Kaffee und Schokolade – aromatisch und köstlich, ein Gruß aus der Welt der Geschmackstoffe
- Waschmittel- und Kosmetikdüfte – wie du sie aus deinem Alltag kennst, z. B. frische Wäsche oder Duschgel
- Jede Duftstelle ist mit einem speziellen Duftstoff ausgestattet, der in direkter Verbindung zur Produktion in Holzminden steht – du riechst also buchstäblich ein Stück Stadtgeschichte
Wer sich alleine auf den Weg macht findet auf der folgenden Karte die genaue Route
Holzminden ist eine Stadt mit einer bemerkenswert langen und vielschichtigen Geschichte – und sie hat sich über die Jahrhunderte immer wieder neu erfunden.
Hier sind einige Highlights aus ihrer historischen Entwicklung:
Frühzeit & Mittelalter
• Erste Erwähnung im 9. Jahrhundert: Vermutlich bezog sich dies auf den heutigen Ortsteil Altendorf.
• Gründung um 1200: Die Grafen von Everstein errichteten eine Burg an der Weser und gründeten davor eine Stadt, die 1245 offiziell Stadtrechte erhielt.
• Wechselnde Stadtherren: Im Spätmittelalter wurde Holzminden mehrfach verpfändet und wechselte die Herrschaft.
• Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg: Die Stadt wurde stark beschädigt, was ihre Entwicklung zunächst hemmte.
Aufschwung im 18. und 19. Jahrhundert
Landesausbau: Der absolutistische Ausbau brachte wirtschaftlichen Aufschwung.
Gründung der Baugewerkschule 1831/32: Diese entwickelte sich zur heutigen Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst – ein Grundstein für Holzmindens Ruf als Hochschulstadt.
Eisenbahnanschluss 1865: Ein wichtiger Schritt für die wirtschaftliche Entwicklung.
Industrielle Entwicklung
• Entdeckung von Vanillin: Die chemische Entdeckung führte zur Gründung einer Fabrik, die später zur heutigen Firma Symrise wurde zu einem Weltmarktführer für Duft- und Aromastoffe.
• Ansiedlung von Stiebel Eltron nach dem Zweiten Weltkrieg: Das Unternehmen ist heute ein bedeutender Arbeitgeber im Bereich umweltschonender Haustechnik.
Holzminden nennt sich heute die „Stadt der Düfte und Aromen“, was auf die starke Präsenz der Duftstoffindustrie zurückgeht.
Sie ist Teil des Projekts „Historisches Weserbergland“, das die Geschichte der Region durch Architektur, Museen und Stadtrundgänge erlebbar macht.
Charmante Anekdoten und kuriose Begebenheiten aus der Stadt Holzminden, die in Sammlungen wie „Aus dem alten Holzminden“ von Frieda Gerecke und „Vorwiegend platt und heiter“ von Hartwig Drope überliefert wurden
Die Kuh auf dem Balkon
Ein Holzmindener Bürger wollte seiner Frau beweisen, dass man auch in der Stadt „ländlich“ leben kann – und stellte kurzerhand eine Kuh auf den Balkon. Die Nachbarn waren entsetzt, die Polizei ratlos, und die Kuh? Die genoss die Aussicht – bis sie mit einem Kran wieder heruntergeholt wurde.
Der vergessene Bürgermeister
Bei einem Festakt wurde der Bürgermeister feierlich begrüßt – nur hatte man vergessen, ihn einzuladen. Er kam später dazu, mit einem Augenzwinkern: „Ich bin ja eh immer da, da kann man mich schon mal übersehen.“
Plattdeutsche Holzmindener Redensarten
In Holzminden wurden viele Redensarten gesammelt, etwa:
„Dat geiht nich in min Kopp!“ – Wenn etwas völlig unverständlich erscheint.
„He hett mehr Glück as Verstand.“ – Für jemanden, der mit wenig Mühe viel erreicht.
Die „Duftspürnase“ im Stadtarchiv
Ein Besucher des Stadtarchivs schnupperte intensiv an den alten Dokumenten und sagte: „Hier riecht’s nach Vanille und Geschichte.“ Die Archivarin antwortete trocken: „Das ist der Duft der Bildung – bei uns wird sogar Papier parfümiert!“
Der Enten-Stau am Marktplatz
Ein ganzer Entenschwarm marschierte einst quer über den Marktplatz und blockierte den Verkehr. Ein Polizist versuchte, sie in Richtung Teich zu dirigieren – die Enten watschelten lieber ins Café. Fazit: Enten kennen keine Verkehrsordnung, aber offenbar guten Geschmack.
Die philosophische Kneipenrunde
Im Gasthaus wurde hitzig diskutiert: „Was ist eigentlich der Sinn von Düften?“ Ein älterer Herr sagte: „Düfte sind wie Erinnerungen in der Luft – flüchtig, aber mit Tiefgang.“ Der Kellner kam dazu und meinte: „Dann ist Bratwurst wohl Philosophie in ihrer leckersten Form.“ccharmante Anekdoten aus Höxter durchstöbern – sozusagen ein kleiner Streifzug durch die Geschichte mit einem Augenzwinkern.
Seit 33 Jahren in Höxter Eröffnung 1992
Entdecken Sie Ihre Heimatstadt Höxter einfach mal ganz neu…
Wir führen Sie mit einem virtuellen Rundgang durch die Stadt Höxter. Die Stadt, in der sie arbeiten, wohnen und einkaufen… was bestimmt richtig spannend sein kann.
Also nicht nur kurze Eindrücke beim Hetzen durch die Fußgängerzone mit einem Kaffee To-Go in der Hand, sondern bewusst die Schönheiten der Heimatstadt einfach genüsslich vor dem PC genießen.
Selbstverständlich kann man diese Rundgänge auch live erleben im Rahmen eines gemütlichen Spaziergangs – perfekt für einen entspannten und interessanten Nachmittag direkt vor der Haustür.
Also los geht’s mit unserem Virtuellen Rundgang durch Höxter!
Startpunkt: Historisches Rathaus in Höxter
Das Historische Rathaus in Höxter ist ein echtes architektonisches Juwel mit einer bewegten Geschichte & Bedeutung
Erbaut um 1250 als Zentrum des mittelalterlichen Marktplatzes vor der Brücke.
Erste urkundliche Erwähnung 1351, archäologisch datiert sogar auf die Mitte des 12. Jahrhunderts.
Diente im Laufe der Zeit als Markt-, Tuchhalle, Gericht, Gefängnis, Schänke und Getreidelager.
Architektur
Weserrenaissance-Stil mit Fachwerkaufbau, reich verziertem Erker und Treppenturm2.
Der Erker zeigt die Figur der Justitia mit Schwert und Waage.
Das Obergeschoss ist mit Andreaskreuzen und Schnitzereien geschmückt.
Der Einstiegsort, um die Weserrenaissance zu erleben
Die Dechanei in Höxter
Die Dechanei in Höxter – auch bekannt als Amelunxenscher Hof – ist ein echtes architektonisches Schmuckstück der Weserrenaissance
Ursprünglich ein Lehnshof des Klosters Corvey, seit dem 14. Jahrhundert im Besitz der Adelsfamilie von Amelunxen2
Zwischen 1564 und 1571 von Christoph von Amelunxen umgebaut, der als Rittmeister im Dienst des französischen Königs ein Vermögen erworben hatte
1796 dient das Gebäude als Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolai
Zweigiebelige Fassade mit über 60 kunstvoll geschnitzten Fächerrosetten
Aufwändige Gestaltung mit einer polygonalen, zweigeschossigen Utlucht (Erker)
Ein Paradebeispiel für die Weserrenaissance, das den Reichtum und die Kreativität seiner Bauherren widerspiegelt
Die Dechanei in Höxter von Höxter im Zentrum der Innenstadt unweit vom Marktplatz | Die Dechanei in Höxter von Höxter ein Ort mit langer Geschichte |
Auch Königinnen und Könige lassen sich gerne vor dem Hintergrund derDechanei in Höxter fotografieren. | Am alljährlich stattfindenden Märchensonntag in Höxter hat selbstverständlich Frau Holle für einen Tag Wohnrecht in Dechanei in Höxter. |
Station 2: Marktplatz & Fachwerkensemble
• Bunte Fachwerkhäuser aus dem 16. Jahrhundert
Zudem gibt es in der Höxteraner Innenstadt viele charmante, herrschaftliche und historische Häuser voller Eleganz in dem sich heute viele Ladengeschäfte befinden
Station 3: Nikolai-Kirche (auch mal reinschauen)
Besonderheiten:
Offene Kirche (geöffnet von 8.00 – 18.00 Uhr),
die wegen ihrer zentralen Lage vielseitig genutzt wird.
Romanische Architektur aus dem 12. Jahrhundert - Still und imposant – ein Moment der Ruhe auf dem Weg durch Höxter
An dieser Stelle auch ein paar Charmante Anekdoten aus Höxter – sozusagen ein kleiner Streifzug durch die Geschichte mit einem Augenzwinkern
Das verschwundene Stadttor
Früher gab es in Höxter mehrere Stadttore – eins davon, das Westerntor, wurde abgerissen. Doch bis heute erzählen sich Einheimische Geschichten über einen Geist, der dort angeblich noch „Wache“ hält. Wer nachts vorbeigeht, soll ein leises „Stopp!“ gehört haben.
Der Weserschwimmer
Es heißt, ein Höxteraner sei einst von Corvey bis zur Stadt schwimmend unterwegs gewesen – mitten durch die Weser! Angeblich wollte er nur die schnellste Route zum Stammtisch nehmen. Ob das stimmt? Niemand weiß es so genau.
Die schiefe Laterne
An einem der Fachwerkhäuser steht eine Laterne, die etwas schräg hängt. Die Legende? Ein verliebter Schmied habe sie absichtlich so angebracht, damit seine Angebetete aus dem Fenster direkt hineinblicken konnte – romantisch mit Hang zur Improvisation!
Höxter erleben – Einkaufen & Genießen
Die Innenstadt von Höxter bietet eine charmante Mischung aus Einzelhandel und Gastronomie, die sowohl Einheimische als auch Besucher begeistert.
Vielfältige Fachgeschäfte: Viele sind inhabergeführt und bieten ein breites Sortiment – von Mode über Haushaltswaren bis zu Kosmetik.
Die Werbegemeinschaft Höxter e.V.: Einzelhändler sorgt zudem mit gemeinsam organisierten Stadtfeste und Aktionen, für lebendige Unterhaltung in der Stadt
Hinzu kommen Wochenmarkt: Zweimal wöchentlich findet ein lebendiger Markt mit regionalen Produkten statt.
Zudem ist der Marktplatz vorallem an den Wochenenden ein Platz der Entspannung
Station: Wallanlage
• Grüne Oasen mitten in der Stadt
• Perfekt zum Verweilen oder für ein Picknick
Die Altstadt wird auf einer Länge von 2,5 km von der Stadtmauer umschlossen. Die erste Befestigung des Marktorts Höxter, die wohl vor dem Hintergrund der Wikinger- und Ungarneinfälle entstand, datiert in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts. Eine neue Befestigung des Ortes entstand um 1150. Diese wurde jedoch später von den Grafen von Schwalenberg zerstört. Daraufhin forderte König Friedrich I. Barbarossa selbst die Höxteraner Bürgerschaft auf, die niedergelegte Stadtbefestigung umgehend wieder in Stand zu setzen. Die zu großen Teilen noch erhaltene Stadtmauer umschließt mit Länge von 2,5 km die Altstadt.
.Der Bereich der Wallanlage wird heute vom Huxarium Gartenpark Höxter als Veranstaltungsgelände für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt.
Höxter dierekt an der Weser
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Radfahrer gelangen über eine Steintreppe zur Anlegestelle eines Sightseeing-Schiffes in Höxter.
CC-BY-SA | Stadt Höxter, Dominik Ketz
Ja, Höxter an der Weser hat eine wunderschöne Anlegestelle! Die Stadt liegt direkt am Fluss und bietet mit der Weserpromenade einen charmanten Einstiegspunkt für Ausflugsschiffe der Flotte Weser.
Hier das größte Highlight am Höxteraner Weserufer:
Die Anlegestelle befindet sich zentral an der Weserpromenade, gut erreichbar zu Fuß oder mit dem Rad.
Schifffahrten: Von Mai bis Oktober kannst du Rundfahrten oder Linienfahrten unternehmen – z. B. nach Beverungen, Holzminden oder zum Weltkulturerbe Schloss Corvey.
Von hier aus kommt man auch ganz schnell wieder zu Fuß zum Ausgangaspunkt unseres Stadtrundgangs wo wir den Errlebnisrundgang bei einem schönen Eis oder mit einen Stück Torte ausklingen lassen.
Zudem hat man einen großartigen Blick auf die Weserbrücke
Gelegenheit für einen kleinen Spaziergang am Flussufer
Die Brücke verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Brückfeld
Länge: ca. 136 m
Breite: ca. 13,3 m
Bauweise: Spannbeton-Rahmenbrücke mit Mittelpfeiler
Eröffnung: 1955
Vom Weserufer aus kommt man auch ganz schnell wieder zu Fuß zum Ausgangaspunkt unseres Errlebnisrundgangs. Den wir bei einem schönen Eis oder mit einen Stück Torte ausklingen lassen.